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Christen

Was bedeutet "Christ sein" in der heutigen Welt? Bedeutet es nur "Kirche" oder einfach nur "religiös sein"? Ist dies genug? Christ sein leitet sich wie alle wissen von Jesus Christus ab. Das was davon geblieben ist, außer unserer Zeitrechnung, wird täglich weniger. Die Nächstenliebe auf der sich ALLES aus der Lehre Christi aufbaut, bedeutet nicht "reden und reden", sondern handeln. “Denn an Ihren Taten sollt Ihr die Menschen erkennen und nicht an Ihren Worten“. Wie war das noch mit den Kindern? "Wenn Sie doch die guten Worte essen könnten"…

Die Bibel ist, was die Nächstenliebe betrifft, voll von Hinweisen und Weisheiten. Lesen Sie doch mal wieder in der Schrift nach! In Sprüchen, Psalmen oder der Apostelgeschichte, den Römerbriefen etc. Sehr zu empfehlen ist hier die Stuttgarter Erklärungsbibel nach Luther, die Augen und Geist öffnen kann.
Lassen Sie uns zurückfinden zu dem, was das eigentliche "Christ sein" ausmacht: Der gelebten und der handelnden Nächstenliebe.

Die urchristliche Lehre, unverwässert von welcher Kirche auf der Welt auch immer, die den Grundstein zu der Einsicht legte, dass alle Menschen Brüder sind und die Aufgabe haben, dies zu erkennen und sich aufgrund dieser Erkenntnis zu einer weltweiten Bruderschaft zusammenzuschließen. Es kann funktionieren, doch wir dürfen nicht warten und denken, dass sich die Anderen schon darum kümmern werden oder wir das einfach im nächsten Jahr machen.

Sprüche 28.29
"Wer dem Armen gibt, dem wird es an nichts mangeln, wer aber seine Augen abwendet, der wird von vielen verflucht".

"Der Gerechte weiß um die Sache der Armen, der Gottlose aber weiß gar nichts."

Sprüche 11.12.
"Einer teilt reichlich aus und hat doch immer mehr, ein anderer kargt, wo er nicht soll, und wird doch ärmer."

Matthäus 6
"Ihr sollt nicht Schätze sammeln auf Erden, wo Sie Motten und Rost fressen und wo die Diebe einbrechen und stehlen. Sammelt Euch aber Schätze im Himmel (z.B. handelnde Nächstenliebe), wo sie weder Motten noch Rost fressen und wo die Diebe nicht einbrechen und stehlen. Denn da wo dein Schatz ist da ist auch dein Herz. … Niemand kann zwei Herren dienen….Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon."

Dies (die Weisheit) gehört zur Lebenskunde, die leider schon sehr lange nicht mehr unterrichtet wird. Werde weise, bedenke den Zusammenhang von Tun und Ergehen, im Guten wie im Schlechten. Rechne mit der Wirklichkeit menschlicher Grenzen ebenso wie mit der Wirklichkeit Gottes! Dies alles zu missachten, hieße ein Tor zu sein.

Der Weisheitslehre fiel die Aufgabe zu, junge Menschen durch Übermittlung von Erfahrungswissen lebenstüchtig zu machen und Ihnen den Weg zu echtem Glück (nicht Konsumglück) und Erfolg zu weisen.

Helfen Sie mit, seien Sie vorbildlich, vermitteln Sie den Jüngeren Erfahrungswissen, überraschen Sie, regen Sie zum Nachdenken an, machen Sie die Menschen neugierig auf Wissen und Weisheit, dem Wichtigsten der Lebenskunde! Gott schaut uns ins Herz. Fangen wir an, denn 1% Hilfe ist besser als 100% Mitleid!

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